Sind Sie emotional abhängig von Ihrem Partner?
Emotionale Abhängigkeit und Co Abhängigkeit in der Beziehung erkennen (Anzeichen und Lösung)
Liebe Leserin,
in diesem Artikel geht es um die Ursache und das Erkennen „Emotionaler Abhängigkeit“ und „Emotionaler Co Abhängigkeit“ vom Partner in vertrauter gewordenen Beziehungen und in längeren Partnerschaften.
Und es geht um die emotionale Befreiung aus diesem extremen Ungleichgewicht in einer Beziehung.
In zahlreichen Artikeln und Newslettern hatte ich Ihnen bisher unter verschiedenen Blickwinkeln das Phänomen der gefestigten männlichen Distanzierungsphase innerhalb eines bestehenden Kontakts veranschaulicht:
Diese setzt bei einem Mann meistens immer dann ein, wenn sein noch natürliches „Einen kleinen Gang zurückschalten-Verhalten“ von einer Frau über- bzw. fehlinterpretiert wird und wenn sie danach fortlaufend im unentspannt-misstrauenden „Eskalations-Modus“ verharrt (d.h. wenn sie nach ihrer ggfls. ersten kleinen Enttäuschung nicht danach wieder zurückfindet in ihre weibliche Kraft und ihr unbeschwertes Selbstvertrauen).
Bevor es jetzt losgeht:
Für den Fall, dass Sie mit ihm vorher schon eine gewisse Zeit von Nähe, Ehrlichkeit und Vertrautheit miteinander erlebten, er aber inzwischen in seinen Bemühungen und seiner Aufmerksamkeit stark nachgelassen hat, habe ich in meinem kostenlosen Coaching-Ebook (32 S.) eine Anleitung zusammengestellt, wie Sie das bestehende unsichtbare Band zwischen Ihnen wieder fühlbar für ihn werden lassen können:
(Dieses kostenlose „Notfall-Programm“ ist das Ergebnis aus meinen vielen Fallbegleitungen und ist anwendbar bei widersprüchlichen On-Off-Beziehungen, bei belastenden Partnerschaften, in komplizierten Affären, bei einer schmerzhaften Trennung oder in der zerbrechlichen Kennenlernphase, wenn er in seinen Bemühungen inzwischen stark nachgelassen hat)
Der spezielle Aspekt, um den es mir heute jedoch dabei geht:
Das sich festigende emotionale Ungleichgewicht, das sich auf diese Weise so häufig in jüngeren festen Beziehungen und in unverbindlich-vertrauten Kontakten bildet, ist die fatale Dynamik, die dann im Laufe der Zeit KEINEN der Beiden noch eine freie Wahl darüber lässt, wie man dem anderen gegenüber fühlt und wie man sich verhält.
Die Rollen, die Mann und Frau in diesem Ungleichgewichts-Verhältnis jeweils gegenüber einnehmen, ordne ich deshalb zum besseren Verständnis gern auch den bekannten psychologischen Modellen des „emotional Abhängigen“ und des „emotional Co Abhängigen“ zu.
Der Hintergrund dafür ist, dass „emotionale Abhängigkeit“ und „emotionale Co-Abhängigkeit“ mittlerweile der Bestandteil einer großen Zahl an Beziehungen und der unterschiedlichsten „offiziell lockeren“ Verbindungen zwischen Mann und Frau in der heutigen Zeit ist.
Die Begrifflichkeiten der „emotionalen Abhängigkeit“ und „emotionalen Co Abhängigkeit“ sollen hier natürlich keine wortwörtlich gemeinte „pathologisierende“ Zuschreibung bedeuten, sondern anhand eines anschaulichen Modells die bestehende Dynamik einer solch speziellen Form von „Beziehung“ bzw. „unverbindlicher Bindung“ noch klarer veranschaulichen.
Falls seine Gefühle trotz anfänglicher ehrlicher Bewunderung und echter Nähe inzwischen stark abgeflacht sind, lesen Sie in meinem speziellen Artikel dazu, wie Sie ihn das intensive Verbundenheitsgefühl erneut spüren lassen:
Anzeichen emotionaler Abhängigkeit: Wie lässt sich erkennen, dass man in der Beziehung emotional abhängig vom Partner ist?
Der Kern in einer derartig belasteten Verbindung ist:
BEIDE Parteien fühlen sich in diesem System gegen ihren eigenen Willen übermäßig abhängig vom Anderen, d.h. sie fühlen sich innerlich angetrieben, über etwas längere Zeit übertrieben an einer Bindung festzuhalten, die ihnen in Wirklichkeit überhaupt nicht gut tut und die sie in ihrem Leben nicht bereichert oder gar „weiterbringt“.
Dabei sind beide Parteien, d.h. sowohl der „emotional abhängige Part“ als auch der „emotional Co-abhängige Part“, jeweils davon getrieben, sich auffällig stark gegen ihre eigenen Grund-Werte zu verhalten und ihre eigentlichen Wünsche, ihre Bedürfnisse und ihre Vorstellungen in Bezug auf einen Partner so gut wie komplett zu vernachlässigen.
Oft ist für beide Seiten in dieser Phase der einzige Antrieb zum weiteren Aufrechterhalten des bestehenden Kontakts bzw. der „festen Beziehung“ ganz wesentlich nur noch das Motiv, den inzwischen gewachsenen vertrauten Halt nicht zu verlieren, den die jeweils andere Person für das eigene haltlose und unerfüllte (Liebes-) Leben bedeutet.
Weil die Funktion des Anderen hauptsächlich nur noch in einer Art „Schmerzmittel“ für die eigene Not im Leben besteht, begegnen sich Mann und Frau in so einer Konstellation nur noch auf einem oft erschreckend kleinen gemeinsamen Nenner:
Denn beide sind, jeder auf seine Art, dazu gezwungen, innerhalb dieses Systems in die „Gegenbewegung“ zu gehen, d.h. sie MÜSSEN, um nicht zu sehr zu leiden und um den momentanen Halt im anderen nicht zu verlieren, im Gegenzug dafür dem Anderen all die inspirierend-fördernden, liebevollen und wohltuend-gebenden Eigenschaften und Wesenszüge VORENTHALTEN, die sonst aber paradoxerweise fast jeder andere vertraute Mensch in ihrem bzw. seinem sozialen Umfeld erleben darf.
(Falls er sich Ihnen gegenüber immer häufiger respektlos und rücksichtslos verhält, beschreibe ich Ihnen das Vorgehen, wie Sie wieder seinen Respekt erlangen in meinem Artikel Wie Sie durch konsequentes Grenzen setzen seinen Respekt und seine Bewunderung wiedererlangen
Die fatalen psychologischen Folgen emotionaler Abhängigkeit für das Verhältnis beider Partner zueinander
Um den existenziell wichtigen emotionalen Halt nicht zu verlieren, wecken Mann und Frau in dieser äußerst unausgeglichen Verbindung überwiegend nur noch negative Gefühle im jeweils Anderen, lösen also kaum noch Gutes im Anderen aus.
Um es damit auf den Punkt zu bringen, worin der Kern des Problems besteht:
Beide wollen unter keinen Umständen die „Entzugserscheinungen“ durchleben, die mit einem Verlust dieser Sicherheit stiftenden Abhängigkeit verbunden wären.
In vielen solcher Konstellationen fühlt sich besonders die Frau in einer „emotionalen Abhängigen-Rolle“ dazu geleitet, gegen ihre eigentliche weibliche Selbstachtung zu verstoßen:
Sie handelt dabei oft komplett gegen ihr eigentliches höheres weibliches Selbstbild, das sie sonst im Kontakt zu den meisten anderen Menschen ihres Umfeldes wie selbstverständlich fühlen kann und selbstsicher-authentisch zum Ausdruck bringt.
Um damit die Brücke zur Ihrem Kandidaten zu schlagen:
Auch ER als der von Ihnen „emotional Co Abhängige“ handelt in einer derartigen Verbindung fast komplett gegen sein eigenes männliches Selbstbild, das er in seinen anderen vertrauten menschlichen Bindungen sehr viel reifer, erwachsener und wie selbstverständlich zum Ausdruck bringt.
Da er SIE in diesem System weiterhin als menschlichen und weiblichen Halt in seinem Leben braucht (z.B. zur Kompensation einer momentanen krisenhaften Lebensphase oder seines noch unausgereiften männlichen Selbstwertgefühls), treiben ihn zugleich dabei seine negativen Gefühle sehr stark in die Gegenbewegung.
(Falls Sie sich zur Zeit im Kennenlernen-Prozess mit einem etwas selbstbewussteren Mann befinden und er scheinbar noch nicht soweit ist, wie SIE es sind, setzen Sie die Vertrauens-Schritte in meinem Artikel um Wie entspanntere Männer sich erst ernsthaft verlieben)
Das bedeutet konkret:
Er MUSS einfach, um diese bedrückenden Gefühle nicht zu spüren (insbesondere das gewissenhafte Gefühl für ihre Not als Frau wegen ihm und seine Selbstverachtung dabei), Sie stark auf Abstand halten, und Ihnen jede Art von exklusiv-verbindlichen Paar-Verhalten und jede Art von liebevoller oder zärtlicher Geste verwehren.
Und es ist wichtig, zu verstehen:
Er tut dies ABSOLUT NICHT aus einer „Angst vor seinen eigenen Gefühlen“ heraus oder weil er etwa seine wahren Gefühle „nicht zulassen“ könnte.
Er tut dies auch nicht aus einer „Angst vor Nähe“ oder aus einer „Beziehungsangst“ heraus.
Sondern er tut dies einzig, um die Frau als „emotional Abhängige“ in diesem System vor noch mehr gefühlter Not und gefühltem Schmerz wegen seiner Person zu schützen, ohne sie jedoch in ihrer emotional stabilisierenden Rolle in seinem Leben dabei zu verlieren.
Durch dieses Verhalten will er erreichen, dass Sie innerhalb einer Beziehung, einer Affäre, innerhalb einer Ehe, aber auch innerhalb eines längeren unverbindlichen Kontakts auf hoffentlich „sanfte“ und erträgliche Weise immer schmerzfreier werden, ohne, dass Sie ihm dabei als emotionaler Halt wegbrechen würden.
Auf einer noch tieferen Ebene hofft er in diesem Prozess letztlich sogar, dass Sie auf diese Weise wieder unabhängiger, entspannter, unbeschwerter und dadurch attraktiver für eine gemeinsame Zukunft werden könnten.
Ich kann im Hinblick auf diese gegenseitige emotional Abhängigkeits-Konstellation aus meiner jahrelangen Coaching-Erfahrung recht sicher behaupten:
Es ist einfach ganz unmöglich, eine bestehende Beziehung oder auch eine Ehe durch Mittel wie „Kommunikation“, „Paartherapie“, „ ehrliches sich gegenseitiges Anvertrauen“ oder „gemeinsame Qualitäts-Zeiten“, usw. zu retten, wenn die Beziehung mittlerweile aus dem beschriebenen gefestigten Ungleichgewicht besteht.
Um in einem bestimmten Tempo und Rhythmus wieder seinen ernsthaften Bindungswunsch auszulösen und ihn Ihre gemeinsame Verbindung wieder intensiv fühlen zu lassen, sollten Sie in der kommenden Zeit 3 Wiederverbindungs-Phasen der Reihe nach durchlaufen:
- Transformationsphase
- Führungsphase
- Bindungsphase
Lesen Sie hier in meinem kostenlosen Coaching-Ebook (32 S.), mit welchen effektiven Umsetzung-Schritten Sie dieses 3-Phasen-Modell ihm gegenüber ganz konkret im Kontakt umsetzen sollten, um ihn wieder emotional an sich zu binden, wenn er inzwischen stark abkühlte und Sie zur Zeit nur noch aus Gewohnheit und „Einsamkeit“ als seinen menschlich-emotionalen Halt braucht.
Lösung: Wie man sich aus der emotionalen Abhängigkeit innerhalb einer Beziehung befreit
Was bedeutet nun diese inzwischen aussichtslose gegenseitige emotionale Verstrickung für Sie als Frau?
Der erste Schritt in Ihrer Wiederverbindung bzw. in der nun anstehenden Transformationsphase ist erstmal die dringende Phase der Entgiftung von dieser subjektiv „emotionalen Sucht“:
Auf der Gefühlsebene wirkt diese Art von emotionaler Abhängigkeit bei vielen Frauen in Kennenlernprozessen, in Beziehungen oder in Affären oft wie eine Art „emotionale Sucht“ bzw. wie eine Art „Liebessucht“.
Den Effekt dieser Sucht kann man in Etwa so beschreiben:
Eine Frau stellt ihren eigenen Wert komplett unterhalb seines Werts und fühlt sich erst aus dieser übermäßigen Selbstverleugnung heraus dazu getrieben, die Liebe dieses angeblich über ihr stehenden Mannes ganz existenziell in ihrer momentanen Lebensphase als dringend benötigte Quelle ihres gefühlten Weiblichkeits-Wertes, ihres Geliebtsein-Gefühls und ihres gefühlten Glücks zu benötigen.
Falls Sie die Tendenz spüren, schon in der Kennenlernphase oder in einer noch jungen Beziehung von einem Mann sich zu schnell emotional abhängig einem Mann zu fühlen, setzen den praktischen Handlungsplan in meinem speziellen Artikel um:
Das Tückische an der tieferen psychologischen Wirkung dieser Art von „emotionaler Sucht“ ist:
Weil Sie anfangs seine echte ungespielte Zuneigung ja eindeutig schon erfahren HABEN (bzw. in wenigen Momenten ganz sicher waren diese an ihm zu erkennen), setzt jetzt die emotionale Abhängigkeitsdynamik ein:
Sie sind jetzt quasi gezwungen, aus diesem Schmerz heraus zu beweisen, dass „Ihre Liebe für Sie beide ausreicht“.
Denn wieder einmal ist ein Mann dabei, Ihnen durch sein angeblich sprunghaftes und unreifes Verhalten zu „beweisen“ (ganz im Gegensatz zu den anderen Männern, die Sie auf Händen tragen würden, von denen Sie aber selbst nichts wollen), dass Sie es scheinbar NICHT wert sind, von einem Mann, der ausnahmsweise für SIE attraktives Zukunftspotential hat, ausreichend genug geliebt zu werden.
Und dieser „Beweis“ (d.h. das befürchtete “Nicht Ausreichen für Männer mit Potential”) darf sich bei DIESEM Mann auf keinen Fall bewahrheiten.
So befindet sich der „emotional Abhängige“-Part (in vielen Beziehungen nimmt umgekehrt der Mann diese Rolle ein) in einer permanent verletzbaren, angespannten Grundhaltung:
Alles, was von der Frau jetzt in seinem Verhalten nicht als sehr ernst gemeinte Zuneigungsgeste oder gar als eine Art Liebeserklärung “abgespürt” werden kann, wird als eine gefühlte Bedrohung erfahren.
Auf diese Weise wird das Niveau ihrer „ganz dringend von ihm benötigten Sicherheit“ einzig von ihrem eigenen Muster dermaßen in die Höhe getrieben, dass für sie ein Gefühl von Vertrauen im Prinzip nur noch DANN von ihr erlebbar wäre, wenn er ihr (in den Zeiten des Nichtsehens) durch die verschiedensten eindeutigen Liebes-Gesten kontinuierlich und immer wieder NEU das „klärende, sichere Gefühl“ gibt, dass es ihm auch WIRKLICH ebenso ernst ist, wie ihr.
In diesem stark wartenden Fokus auf seine Gesten wird natürlich jede Unregelmäßigkeit, jede kleine Abweichung und jede leichte Veränderung im sichtbaren Verhalten des Mannes sofort als größere Gefahr empfunden, weil dadurch ja die schon VORHER spürbare Befürchtung ganz unmittelbar bestätigt und verstärkt wird.
Für sehr komplizierte und emotional belastende Situationen beschreibe ich Ihnen in meiner kostenlosen Coaching-PDF (32 S.), wie Sie wieder seinen liebevollen Respekt in ihm auslösen können:
Die „Selbst-Therapie“ der eigenen emotionalen Sucht: Die Entgiftung des emotional abhängigen Partners von seiner eigenen Abhängigkeit
Die Transformuationsphase ist deshalb für Sie in dieser Art von „emotionalen Abhängigen“- Rolle die Phase der etwas längeren Entgiftung von der in Wahrheit ziemlich selbsterniedrigenden, suchtartigen emotionalen Unterwerfung und von Ihrer selbstverneinenden Ergebenheit an diesen Mann.
Genauer:
Sie geben in dieser wichtigen Phase Ihr Kontrollverhalten auf, mit dem Sie letztlich Ihre eigene, ganz persönliche Vergangenheits-Wunde durch das permanente „Abspüren wollen seiner Liebe“ die ganze Zeit in Wirklichkeit beruhigen wollten.
Meine Erfahrung ist:
Wie auch bei jeder anderen Abhängigkeit und Sucht dauert der Befreiungs-Vorgang bzw. die Ausscheidung des emotionalen Gifts mindestens mehrere Wochen, bei langen Beziehungen häufig auch einige Monate.
Und wie bei jedem anderen Abhängigkeitsverhalten wird das Schmerzhafte dabei sein:
Gerade in den ersten Wochen müssen Sie die stärkeren emotionalen Entzugserscheinungen ähnlich ertragen und durchhalten (u.a. das sonst stets durch zwanghaftes Analysieren permanent bekämpfte innere Kopfkino, das erstmal in voller Gestalt an die Oberfläche kommt).
Diese erste „emotionale Entschlackung“ ist die absolute Voraussetzung für die wichtige Phase der Annäherung DANACH:
Denn ohne das mindestens wochenlange Ausscheiden des Giftes Ihrer emotionalen Abhängigkeit von ihm werden Sie in Zukunft meiner Erfahrung nach nicht mehr die Kraft haben, Ihrem Kandidaten in einer festen Partnerschaft das starke, stabile Gegengewicht zu sein, das Ihn die existenziell benötigten „Partner-Eigenschaften“ spüren lassen kann.
Ohne einen echten Entzug von diesem Gift (z.B. die Angst ihn zu verlieren, von ihm vergessen zu werden, ihn nicht enttäuschen zu wollen, nicht gut genug für ihn zu sein, ohne ihn kein Glück zu erleben, usw.) werden Sie im späteren Verlauf der Wiederannäherung (besonders im etwas fortgeschrittenen Verlauf der Phase 1 und dann in Phase 2) bei seinen ersten liebevolleren, austestenden Gesten und Kontaktgesuchen einfach nicht stark, angemessen und entspannt genug reagieren können.
(Für den speziellen Fall, dass Sie sich mit ihm in einer Freundschaft Plus-ähnlichen Verbindung befinden, beschreibe ich Ihnen das konkrete Vorgehen für die „sanfte Überführung“ dieser Verbindung in eine feste Beziehung meinem seperaten Artikel Wie fühlt ein Mann bei einer Freundschaft-Plus? Die Verwandlung dieser Verbindung in eine feste Beziehung)
Ich habe in den vergangen Jahren mehrere hunderte von Frauen auf diesem Weg in ihrer ganz speziellen Beziehungssituation sehr effektiv und erfolgreich begleitet, um ganz genau zu wissen:
Wenn Sie beginnen, Ihre bisher von Misstrauen und Unterlegenheitsgefühlen geprägten Emotionen wirklich komplett loszulassen, werden Sie es an sich selbst erfahren können:
Sie werden erfahren, dass die anstehende Transformationsphase der Weg Ihrer tieferliegenden weiblichen Intuition ist, auf dem Sie tatsächlich spüren werden, wie kraftvoll, würdevoll und weiblich-attraktiv Sie sich selbst fühlen werden und zugleich auf Ihren Kandidaten wirken (und zugleich auch auf ANDERE interessante Männer).
Dieser Weg ist alles andere als eine Taktik und auch kein Art von Spielchen, bei dem Sie sich selbst etwa verbiegen werden, sondern ganz im Gegenteil, dies ist der heilsame Weg, den schon so viele Frauen inzwischen unter meiner Leitung gegangen sind:
Es ist der intuitive Nachholprozess, ihm gegenüber zu lernen, die liebevollste, herzlichste, stärkste, kraftvollste und anspruchsvollste Version Ihrer selbst zu werden.
Die weiblich-attraktivste Version der Frau, von der Sie schon im Teenager Alter ahnten und spürten, dass Sie DIESE in Wahrheit sind und sein wollen.
Von Herzen wünsche ich Ihnen auf diesem Weg die Kraft und die richtigen
Impulse, um IHN auf eine vertrauensvolle, attraktive Weise loszulassen.
Und dadurch die befreiende und kraftvolle Energie spüren zu können, ihm gegenüber wieder sämtliche Facetten Ihrer selbstbewussten und kostbaren Weiblichkeit ausleben zu können.
Herzlichst,
Ihr
Martin von Bergen
(Meine “Gratis-PDF für Frauen”(32 S.) ist anwendbar bei belastenden Beziehungssituationen, bei komplizierten Affären, nach einer schmerzhaften Trennung und während der Kennenlernphase und nach der ersten intensiven Euphorie-Phase, wenn er sich plötzlich weniger oder gar nicht mehr meldet)
Lieber Herr von-Bergen,
hiermit möchte ich Ihnen ein Danke aussprechen! Ich habe selbst Anthropologie studiert, aber was bei Beziehungen immer in mir vorging, konnte ich nie verstehen und nie habe ich gewusst, wie ich da herauskomme. Ich musste erst eine Scheidung hinter mich bringen, bevor ich soweit war. Und zu dem Zeitpunkt bin ich auf Sie gestoßen. Ich bin jetzt in einer Beziehung mit einem Mann, den ich so liebe. Seit ich 17 war, war ich nicht mehr so verliebt. Immer wenn ich unsicher bin, lese ich in Ihren Büchern, dann tue ich etwas für mich bis ich wieder Vertrauen habe. Es ist hart sein eigenes inneres Muster zu durchbrechen, aber mit jedem Mal merke ich dass es ein bisschen leichter geht. Ich habe endlich eine leidenschaftliche Beziehung mit einem Partner auf Augenhöhe und das verdanke ich Ihrem Ansatz, ihren Studien/ Büchern und allem voran Ihrer motivierenden Wortwahl. Oft kann ich mich nach ein paar Absätzen von Ihnen schon wieder daran erinnern, was ich für mich in meinem Leben möchte und dass ich es verdient habe. Auf das Sie noch vielen weiteren Menschen helfen!